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Klavierimprovisation für Erwachsene ist...

  • neue Klangräume erkunden
  • Dialog an zwei Klavieren
  • eine Aufgabe üben und nochmals üben
  • Stücke selber erfinden
  • nur mit einem Ton spielen
  • sich exponieren
  • formulieren, was soeben geglückt ist und warum
  • manchmal Pünktchenmusik
  • mit sich zufrieden sein
  • spielen wie ein Kind
  • manchmal laut

...ein Abenteuer!

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Improvisation – all’improvviso (ital.) – aus dem Moment heraus – aus dem Stegreif spielen.

Ohne vorgegebene Komposition, ohne Noten „frei“ zu spielen ist lernbar: Mittel dazu sind konkrete Vorgaben, die uns zwar einschränken, die jedoch unsere Aufmerksamkeit auf musikalische Aspekte leiten, die beim Spiel nach Noten manchmal zu kurz kommen. Inspirieren lassen können wir uns auch durch Titel, Stimmungen oder Bilder. Gewisse Automatismen üben wir durch rhythmische oder harmonische Aufgaben und beim Erfinden von kurzen Stücken werden uns ungewohnte Klänge vertraut.

Ganz zentral ist das Spielen zu zweit oder zu dritt – da können wir einen musikalischen Dialog führen, Impulse und Ideen aufnehmen und zusammen das Erlebte besprechen.

Klavierimprovisationsstunden werden in Zweier- oder Dreiergruppen durchgeführt.

Es ist auch denkbar, eine Gruppe aus verschiedenen Instrumenten zu bilden.

Regula Balmer wirkt als Klavierlehrperson an der Musikschule Meggen.